Die Regenten der geistigen Welt

Der unsichtbare Gott im Zentrum belebt mit seiner Liebe alle.

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Quelle: Die Kabbala v. Heinrich E. Benedikt

Juedisch-Christlicher Einweihungsweg

 

Apokalypse des Johannes

Kapitel 13

Vers 1 – 18

Erklaerung

Die beiden Tiere

 

13.1 Und ich sah: Ein Tier stieg aus dem Meer, mit zehn Hoernern und sieben Koepfen. Auf seinen Hoernern trug es zehn Diademe und auf seinen Koepfen Namen, die eine Gotteslaesterung waren.

Hier wurde der 2. Weltkrieg beschrieben. Das Tier ist die Gewalt (Hitler: Egoismus, Brutalitaet, Zerstoerung, Unterdrueckung usw.). Zehn Hoerner sind alles Boese dieser Welt in sieben Koepfen. Das sind die vier Alliierten, Japan, Mussolini und der Papst. Die zehn Diademe sind die zehn Todsuenden. Die Gewalt, der Neid, der Hass, der Zorn, der Hochmut, die Eitelkeit, die Luege (die anderen schadet) der Ehebruch (alle sagen schadet niemand, aber die Liebe geht dadurch verloren!) Mord ist die neunte Todsuende und die Gier nach Geld die zehnte. Jeder der sieben Maechtigen hatte in seinem Kopf eine oder mehrere dieser Namen (Todsuenden) als Vorwand für den 2. Weltkrieg, fuer sein Denken und Tun.

13.2 Das Tier, das ich sah, glich einem Panther; seine Fuesse waren wie die Tatzen eines Baeren und sein Maul wie das Maul eines Loewen. Und der Drache hatte ihm seine Gewalt uebergeben, seinen Thron und seine große Macht.

Die Gewalt war geschmeidig wie ein Panther, weil alles heimlich vorbereitet wurde. Wo der Krieg und die Gewalt hintraten, da herrschte der Tod (Tatzen eines Baeren). Das Maul des Loewen (Der Loewe ist das Symbol der Kraft und des Sanftmutes, aber er ist auch ein Raubtier) bedeutet, dass sanft geredet wird, aber Kraft die alles zerstoert daraus hervorgeht. Und der Teufel hat der Gewalt seinen Namen gegeben, seinen Thron - die Erde - und seine große Macht - das boese Denken!

13.3 Einer seiner Koepfe sah aus wie toedlich verwundet; aber die toedliche Wunde wurde geheilt. Und die ganze Erde sah dem Tier staunend nach.

Einer seiner Koepfe - es ist der Glaube an einen falschen Gott (Herrenmenschen, Reinheit der Rasse usw.) - sah aus wie toedlich verwundet. Diese Wunde wird bald geheilt sein und die ganze Erde wird der Gewalt staunend nachsehen.

13.4 Die Menschen warfen sich vor dem Drachen nieder, weil er seine Macht dem Tier gegeben hatte; und sie beteten das Tier an und sagten: Wer ist dem Tier gleich, und wer kann den Kampf mit ihm aufnehmen?

Die Menschen folgten den boesen Gedanken, weil die Gewalt (Brutalitaet) siegte. Sie beteten die Gewalt an und glaubten an deren Sieg.

13.5 Und es wurde ermaechtigt, mit seinem Maul anmassende Worte und Laesterungen auszusprechen; es wurde ihm Macht gegeben, dies zweiundvierzig Monate zu tun.

Gott erlaubte, dass die Gewalttaetigkeit siegen durfte und die gut denkenden Menschen verspottet und erniedrigt wurden. 42 Monate sind 3 1/2 Jahre - das Symbol für "immer", aber es ist begrenzt. 3 1/2 Jahre sind viele Tage und Naechte. Aber bald wird Gott sagen: "Die Guten zu mir. Ihnen soll kein boeses Wort mehr schaden koennen." Dann ist die erneuerte Erde im Begriff Wirklichkeit zu werden. Bittet Gott um Demut und Geduld, um Liebe die lieber gibt als nimmt, um Zufriedenheit und Ruhe. Dann ist alles vorbereitet um den Erloeser einzulassen, der die Erde erneuern wird.

13.6 Das Tier oeffnet sein Maul, um Gott und seinen Namen zu laestern, seine Wohnung und alle, die im Himmel wohnen.

Die Gewalt redete gegen Gott, gegen die Liebe, gegen die Anwesenheit Gottes. Viele sagen heute: Es kann keinen Gott geben, wenn er das alles zulaesst. Ueber den Himmel und die guten Taten wird oft gelacht. Aber wer gut ist und Gutes tut, der wohnt im Himmel, der auf Erden, in den Herzen der Menschen ist. Gute Menschen koennen über die Bosheiten anderer lachen. Gebt denen die euch etwas weg nehmen wollen und sie koennen euch nicht mehr schaden. Wohnt aber der Geiz und der Hass noch in euch, dann seid ihr nicht im Himmel, sondern in der Hoelle und ihr schimpft und flucht ueber die Boesen.

13.7 Und das wurde ihm erlaubt, mit den Heiligen zu kaempfen und sie zu besiegen. Es wurde ihm auch Macht gegeben ueber alle Staemme, Voelker, Sprachen und Nationen.

Gott hat erlaubt, dass das Boese siegen darf, damit Gott sieht, wer wirklich gut ist und gut denkt. Auf der ganzen Erde ist es so.

13.8 Alle Bewohner der Erde fallen nieder vor ihm: alle, deren Name nicht seit der Erschaffung der Welt eingetragen ist ins Lebensbuch des Lammes, das geschlachtet wurde.

Alle Bewohner der Erde verfallen der Gewalt. Nur jene nicht, die Gott behalten haben und IHM in Demut Opfer bringen (aus Liebe zu Gott auf jenes verzichten, das ihnen nicht freiwillig gegeben wird).

13.9 Wenn einer Ohren hat, so hoere er.

Wem Gott hilft zu verstehen, der versteht jetzt.

13.10 Wer zur Gefangenschaft bestimmt ist, geht in die Gefangenschaft. Wer mit dem Schwert getoetet werden soll, wird mit dem Schwert getoetet. Hier muss sich die Standhaftigkeit und die Glaubenstreue der Heiligen bewaehren.

Gott schont keinen Schuldigen. Er waere sonst nicht die Gerechtigkeit. Wer Anderen Schaden zugefuegt hat, wird selber Schaden erleiden, bis er sein Fehlverhalten einsieht und sein Leben aendert.

13.11 Und ich sah: Ein anderes Tier stieg aus der Erde herauf. Es hatte zwei Hoerner wie ein Lamm, aber es redete wie ein Drache.

Das andere Tier ist der Reichtum. Er tut niemanden etwas, aber er macht hochmuetig, eitel und verlogen.

13.12 Die ganze Macht des ersten Tieres uebte es vor dessen Augen aus. Es brachte die Erde und die Bewohner dazu, das erste Tier anzubeten, dessen toedliche Wunde geheilt war.

Er uebt die gleiche Gewalt (Macht) aus wie der Krieg. Er brachte die Menschen so weit, dass die armen Menschen vor den Augen der Reichen verhungern. Der Glaube an Hilfe, der nach dem 2. Weltkrieg da war, ging wieder verloren, weil Geld gierig macht und herzlos. Dieses Tier praegt die Jetztzeit. Es brachte wieder Not, Elend, Ausbeutung, Verarmung, menschenunwuerdige Abhaengigkeiten, Freiheitsentzug und Sklaverei, Mord und Totschlag.

13.13 Es tat große Zeichen; sogar Feuer liess es vor den Augen der Menschen vom Himmel fallen.

Die Macht des Geldes (Ruestungsindustrie usw.) tat große Zeichen. Wieder werden Bomben gezuendet - Feuer (Leid) fiel vom Himmel auf die Erde.

13.14 Es verwirrte die Bewohner der Erde durch die Wunderzeichen, die es im Auftrag des Tieres tat; es befahl den Bewohnern der Erde, ein Standbild zu errichten zu Ehren des Tieres, das mit dem Schwert erschlagen worden war und doch wieder zum Leben kam.

Verwirrte Bewohner - jeder der viel Geld hat kann gut leben und er kann auf den Anderen, der es sich nicht leisten kann veraechtlich herunter sehen (dieser Versager brachte es zu nichts). Alle beten das Geld (Standbild) an, weil es ihnen Macht ueber die Schwaecheren gibt. Das ist wieder eine Form der Gewalt, die im Krieg vernichtet wurde und jetzt in anderer Form wieder lebendig wurde.

13.15 Es wurde im Macht gegeben, dem Standbild des Tieres Lebensgeist zu verleihen, so dass es auch sprechen konnte und bewirkte, dass alle getoetet wurden, die das Standbild des Tieres nicht anbeteten.

Es wird dem Geld die Macht gegeben, dem Geist des Krieges neues Leben zu geben, so dass die aermeren Voelker einen Ueberlebenskampf werden fuehren gegen die Industriestaaten und alle verhungern werden, weil ihnen der geistige Reichtum (Naechstenliebe, Hilfsbereitschaft, Freundschaft, die Ehre Gottes und das Vertrauen auf IHN) abhanden gekommen ist.

13.16 Die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, alle zwang es, auf ihrer rechten Hand oder ihrer Stirn ein Kennzeichen anzubringen.

Allen Menschen zwang die Macht des Geldes ihren Stempel auf. Die rechte Hand ist die manuelle Arbeit, die Stirn die geistige Arbeit.

13.17 Kaufen und verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.

Handeln darf nur der, der den Betrug (Stempel der rechten Hand) und die Luege (Stempel auf der Stirn) kennt und tut. Die Ueberheblichkeit spricht: Ich bin der ich bin - du bist nichts. Entweder du dienst mir, oder ich zertrete dich wie einen Wurm.

13.18 Hier braucht man Kenntnis. Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres. Denn es ist die Zahl eines Menschennamens; seine Zahl ist 666 (sechshundertsechsundsechzig).

Gott kennt jeden Menschen, auch sein Tun, sein Denken und sein Handeln. Gott sah, dass der Zahlenwert des Tieres gleich null ist. Die Luege und der Betrug sind nur kurzfristige Helfer. Auf Dauer haben sie keinen Wert.

 

Die Zahlensumme von 666 ist 18 = 9.

None = nein.

Nein - ein Menschenname.

Gott sagt NEIN zur Luege und zum Betrug!

Wir muessen alle Rechenschaft geben fuer unser Tun.

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Unter Kontakt finden Sie ein Gebet um Erloesung.

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